Aristoteles' Lehre vom Glück
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Definition
Aristoteles entwickelt seine Glückslehre in der Schrift „Nikomachische Ethik”. Glückseligkeit (eudaimonia) entsteht, wenn der Mensch gemäß seiner Tugend tätig sein kann. Der Staat, das Gemeinwesen, muss dafür die Voraussetzungen schaffen, darin besteht sein Wesenszweck.